Dschungelshow rulez okay
Zwei vor, einen zurück: Was hat Spiegel online wohl dazu getrieben, am vorletzten Wochenende nach einer sehr wohlwollenden Kritik der neuesten Folge von "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" und einer sehr positiven Erwähnung der RTL-Doku-Soap im Rahmen eines Totalverrisses von Sabine Christiansens Vorschau auf 2008-Show plötzlich noch einen sehr bösen und in Teilen sogar grob unrichtigen Veriss der Dschungel-Show zu veröffentlichen?
Man weiß es nicht. Fakt ist nämlich, dass es nur ganz wenige Menschen Grund hätten, die Serie so richtig mies zu finden. Zum einen sind das sicher die Fans der Pornofilme von Gina Wild, die ihre bisherigen Sexfantasien, so die Darstellerin eine Rolle darin spielte, schon nach der ersten Folge Dschungelcamp beerdigen und sich neue ausdenken durften. Denn so praktisch und kumpelig, wie sich Michaela Schaffrath präsentiert, taugt sie ganz sicher nicht mehr als Wichsvorlage.
Andere Enttäuschte dürften diejenigen sein, die sich von Barbara Herzsprung - immerhin in der einschlägigen Presse vor einiger Zeit recht unverblümt als Vollalkoholikerin bezeichnet - deliröse Zustände, skandalöses Benehmen und irrwitzige Aktionen erhofft hatten. Die Mittfünfzigerin ist zwar ein bisschen gaga, aber gleichzeitig recht sympathisch und unerschrocken, vor allem, weil sie dem unerträglich selbstverliebten Björn-Hergen Schimpff Paroli bietet.
Insofern gibt es einfach keine nachvollziehbare Erklärung für den SpOn-Verriss der derzeit tollsten Soap im deutschen Fernsehen, zumal die neben prima Events wie Känguru-Hoden-Essen auch noch extrem witzige Moderatoren aufweist. Aber man muss ja auch nicht immer alles verstehen.
Man weiß es nicht. Fakt ist nämlich, dass es nur ganz wenige Menschen Grund hätten, die Serie so richtig mies zu finden. Zum einen sind das sicher die Fans der Pornofilme von Gina Wild, die ihre bisherigen Sexfantasien, so die Darstellerin eine Rolle darin spielte, schon nach der ersten Folge Dschungelcamp beerdigen und sich neue ausdenken durften. Denn so praktisch und kumpelig, wie sich Michaela Schaffrath präsentiert, taugt sie ganz sicher nicht mehr als Wichsvorlage.
Andere Enttäuschte dürften diejenigen sein, die sich von Barbara Herzsprung - immerhin in der einschlägigen Presse vor einiger Zeit recht unverblümt als Vollalkoholikerin bezeichnet - deliröse Zustände, skandalöses Benehmen und irrwitzige Aktionen erhofft hatten. Die Mittfünfzigerin ist zwar ein bisschen gaga, aber gleichzeitig recht sympathisch und unerschrocken, vor allem, weil sie dem unerträglich selbstverliebten Björn-Hergen Schimpff Paroli bietet.
Insofern gibt es einfach keine nachvollziehbare Erklärung für den SpOn-Verriss der derzeit tollsten Soap im deutschen Fernsehen, zumal die neben prima Events wie Känguru-Hoden-Essen auch noch extrem witzige Moderatoren aufweist. Aber man muss ja auch nicht immer alles verstehen.
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