Und noch ein Termin
Di, 29. Juni 2010
Tristeza, Pannierstr. 5 - Berlin
(U Hermannplatz)
Fans im Fussball - gewollt und doch gehasst
13. März 2010: Nach einem verlorenen Spiel gegen den 1. FC Nürnberg überqueren 100 Hertha BSC Fans die Absperrungen, rennen in Richtung Mannschaftskabine und richten Sachschaden an Trainerbänken und Werbetafeln an. Die Aufregung danach ist groß. Einmal mehr ist von Chaoten, Randalierern, Rowdys, Krawallmachern die Rede, Personen, die keine "wahren Fans" seien. Für die "Ausschreitungen", hat es wie so oft wieder Stadionverbot gehagelt. Der Fußball verkommt immer mehr zum kommerziellen Pop-Event.
Die Stimmung in den Stadien wird meist nur noch von den Ultras getragen, diese werden aber mehr und mehr ausgesperrt. Von Seiten des DFB wurden zuletzt Pfiffe gegen die DFB-Elf schärfstens kritisiert.
Damit wird ganz deutlich gezeigt: Eintritt bezahlen - Teuere Getränke konsumieren - Platz nehmen - nach 90. Minuten applaudieren - wieder gehen. Emotionen zeigen verboten. Doch sind es diese Fans, die kaum Kosten, Mühen und genommene Urlaubstage scheuen, um bspw. ihre Vereine zu Auswärts- oder gar Auslandsfahrten begleiten. Für eine 0:4 Klatsche in Lissabon, 300 Euro auszugeben und zwei Urlaubstage zu opfern, davon liest niemand irgendwo...
Es referieren:
Elke Wittich, Jungle World / Sportswire
Jan, fußball von links
N.N., Ultra eines Berliner Fußballvereins (angefragt)
Tristeza, Pannierstr. 5 - Berlin
(U Hermannplatz)
Fans im Fussball - gewollt und doch gehasst
13. März 2010: Nach einem verlorenen Spiel gegen den 1. FC Nürnberg überqueren 100 Hertha BSC Fans die Absperrungen, rennen in Richtung Mannschaftskabine und richten Sachschaden an Trainerbänken und Werbetafeln an. Die Aufregung danach ist groß. Einmal mehr ist von Chaoten, Randalierern, Rowdys, Krawallmachern die Rede, Personen, die keine "wahren Fans" seien. Für die "Ausschreitungen", hat es wie so oft wieder Stadionverbot gehagelt. Der Fußball verkommt immer mehr zum kommerziellen Pop-Event.
Die Stimmung in den Stadien wird meist nur noch von den Ultras getragen, diese werden aber mehr und mehr ausgesperrt. Von Seiten des DFB wurden zuletzt Pfiffe gegen die DFB-Elf schärfstens kritisiert.
Damit wird ganz deutlich gezeigt: Eintritt bezahlen - Teuere Getränke konsumieren - Platz nehmen - nach 90. Minuten applaudieren - wieder gehen. Emotionen zeigen verboten. Doch sind es diese Fans, die kaum Kosten, Mühen und genommene Urlaubstage scheuen, um bspw. ihre Vereine zu Auswärts- oder gar Auslandsfahrten begleiten. Für eine 0:4 Klatsche in Lissabon, 300 Euro auszugeben und zwei Urlaubstage zu opfern, davon liest niemand irgendwo...
Es referieren:
Elke Wittich, Jungle World / Sportswire
Jan, fußball von links
N.N., Ultra eines Berliner Fußballvereins (angefragt)
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