Ankündigung
Europa – bleib am Ball! lautet der Titel des 2. YEP-JUGENDKONGRESS, der vom 16.-18. MAI 2009 in Magdeburg stattfindet.
Auszug aus dem Programm am Samstag, 16.5.:
Panel I: Fußball und Gesellschaft in Europa
o 16:00 – 18:00 Uhr: „Auswärtssieg: 1-0 für den Kommerz“:
Workshop mit Burkhard Mathiak (Pressereferent bei
deinfussballclub.de), Thomas Hafke (Fanprojekt Werder Bremen)
Moderation: Elke Wittich (Sportjournalistin Jungle World)
Beschreibung:
„Auswärtssieg: 1:0 für den Kommerz?“
Fußball ist für Millionen von Menschen immer noch die wichtigste Nebensache der Welt.
Immerhin so wichtig, dass sie sich über die Vermarktung ernsthafte Sorgen machen.
Gleichzeitig hat diese Vermarktung zur Folge, dass immer mehr Fans in die deutschen
Stadien strömen. Die Fans haben sich in Folge von negativen Erfahrungen eigene
Vermarktungsstrategien überlegt, die langsam auch den deutschen Fußball erobern. Hier
wird mal wieder vom Mutterland des Fußballs gelernt, denn in England heißt die Alternative
zu Manchester United längst United of Manchester. Können deutsche Fans noch mehr aus
Europa lernen? Und wie funktionieren diese von Fans organisierten Fußballvereine? Was
sagen die deutschen Profivereine zu diesen Vermarktungsstrategien? Wir diskutieren diese Fragen mit den Verantwortlichen aus den faneigenen Vereinen, Fanprojektvertretern und einem Kenner der Fußballgeschichte.
Auszug aus dem Programm am Samstag, 16.5.:
Panel I: Fußball und Gesellschaft in Europa
o 16:00 – 18:00 Uhr: „Auswärtssieg: 1-0 für den Kommerz“:
Workshop mit Burkhard Mathiak (Pressereferent bei
deinfussballclub.de), Thomas Hafke (Fanprojekt Werder Bremen)
Moderation: Elke Wittich (Sportjournalistin Jungle World)
Beschreibung:
„Auswärtssieg: 1:0 für den Kommerz?“
Fußball ist für Millionen von Menschen immer noch die wichtigste Nebensache der Welt.
Immerhin so wichtig, dass sie sich über die Vermarktung ernsthafte Sorgen machen.
Gleichzeitig hat diese Vermarktung zur Folge, dass immer mehr Fans in die deutschen
Stadien strömen. Die Fans haben sich in Folge von negativen Erfahrungen eigene
Vermarktungsstrategien überlegt, die langsam auch den deutschen Fußball erobern. Hier
wird mal wieder vom Mutterland des Fußballs gelernt, denn in England heißt die Alternative
zu Manchester United längst United of Manchester. Können deutsche Fans noch mehr aus
Europa lernen? Und wie funktionieren diese von Fans organisierten Fußballvereine? Was
sagen die deutschen Profivereine zu diesen Vermarktungsstrategien? Wir diskutieren diese Fragen mit den Verantwortlichen aus den faneigenen Vereinen, Fanprojektvertretern und einem Kenner der Fußballgeschichte.
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