AUS EIGENTLICH KEINEM BESONDEREN ANLASS, SONDERN EINFACH NUR, WEIL ICH´S GERN NOCH MAL SAGEN WOLLTE:
Gelebtes Besserwissertum
Warum wollen alle kleinen Jungs Sportreporter werden? Eine Abrechnung mit einem Berufsstand
Jungs, die aus dem "Wenn ich groß bin, möchte ich Lokomotivführer werden"-Alter herausgewachsen sind, geben als bevorzugten Berufswunsch mit Regelmäßigkeit "Sportjournalist" an.
Warum das Verfassen von Spielberichten mit der Schlichtheit von "In der 73. Minute erhöhte Schmidt, nach einer präzisen Flanke vom in diesem Spiel eigentlich recht unauffälligen Müller, durch einen Kopfballtreffer, wie er im Lehrbuch steht, auf 4:1" in der männlichen Rangliste so weit oben steht, erscheint jedoch nur auf den ersten Blick höchst verwunderlich, denn schließlich gibt es kaum etwas Langweiligeres, als über Spielergebnisse zu schreiben, die jeder schon am Vortag im Fernsehen gesehen hat.
Aber in Wirklichkeit steckt viel mehr dahinter, denn der Sportjournalismus, vor allem der, der sich am Rande von Fußballspielen abspielt, gehört zu den letzten Refugien, in denen Männer ihre Männlichkeit austoben dürfen. Das führt zu sich erstaunlich ähnelnden Ritualen solcher informellen Gruppen, deren Mitglieder, auch wenn sie zu untereinander extrem verfeindeten Zeitungen gehören, einer verschworenen Gemeinschaft gleichen. Schließlich hat man, wie es sich für eine ordentliche Gruppe gehört, einen äußeren Feind, das sind die Angehörigen der anderen Ressorts. Traditionell gelten Sportjournalisten in allen Redaktionen schließlich als besonders blöde, meist stehen sie im Rang sogar noch unter den Lokalreportern.
Deswegen gehört das Austauschen von Gehässigkeiten über alle Nicht-Sport-Ressorts zum sportjournalistischen Standardzeitvertreib vor dem Anpfiff, beliebt sind z.B. Geschichten von Chefredakteuren, die keine Ahnung von der Abseitsregel haben, und immer damit enden, daß man einander versichert, wie beschränkt doch die gesamte Restwelt ist. Eigentlich - doch insgeheim hält man auch von den Sportkollegen recht wenig, denn die sind in der Regel auch Männer und deswegen muß man sich mit ihnen auch immer wieder Revierkämpfe liefern.
Auf der Pressetribüne gilt z.B. bis hinunter in die Regionalligen eine unanfechtbare Rangliste, von den dort vertretenen Journalisten meist in jahrelangen Hahnenkämpfen erarbeitet. Vor allem die Vertreter kleinerer Zeitungen achten darauf, nicht schlechter gesetzt zu werden als die Konkurrenz von den großen Medien. Praktikanten und andere Uneingeweihte, die diesen nach verbittertem Gezerre endlich erworbenen privilegierten Sitzplatz (je nach Stadion ist das entweder der ganz vorne mit der guten Aussicht auf das Spielfeld oder der ganz hinten, mit guter Startposition für das in der Halbzeitpause regelmäßig stattfindende Rennen um die Verpflegung) leichtfertig aufgegeben haben, weil sie etwa fanden, in der Fankurve mehr Spaß zu haben, droht Ärger.
Durch die Erfindung der Handys wurde jedoch gerade den Sportjournalisten ein Rangabzeichen genommen: Das Telefon, das neben dem Platz eingestöpselt und nach dem Spiel gut sichtbar in der Hand herumgetragen wurde, das die besonders wichtigen Pressevertreter kennzeichnete. Es wurde hauptsächlich benutzt, um der Redaktion Sachen wie "54. Minute, ist noch immer nichts passiert" zu übermitteln - aber darum ging es ja nun schließlich auch nicht.
So bleibt nur die Platzfrage, eröffnet sie doch auch den ungehinderten Zugriff auf die Verpflegung. Viele Sportjournalisten zeichnen sich vor allem durch extreme Unsportlichkeit aus. Und durch ihren Hang zur ungesunden Lebensführung. Deswegen sind bei Fußball-Pressekonferenzen kaum Käsebrötchen zu finden, die zählen schon als Health-Food, die nur im Extremfall, wenn die Stullen mit der fetten Schweinewurst alle aufgegessen sind, säuberlich von der vitaminhaltigen Garnitur befreit, verspeist wird.
Auch die angebotenen Säfte trinken nur die Weicheier, denn die Jungs, die sich so gern über Mario Basler empören, weil er Bier trinkt und Zigaretten raucht, haben selbst kein Problem damit, größere Mengen Alkohol auf Vereinskosten in sich hineinzuschütten. Wer ablehnt, gilt als verdächtig, wer jedoch unter Verweis auf das mitgebrachte Auto ablehnt, wird schnell zur persona non grata: "Wieso, mit'n paar Bierchen klappt's doch umso besser. Ich wüßte gar nicht mehr, wie Autofahren ohne Promille geht, haha!"
Solche Witzchen kommen im Kollegenkreis gut an. Die können auch nach dem hundertsten Mal noch über Jokes lachen, die außerhalb eines Fußballplatzes kein Mensch hören will, weswegen sich der gemeine Sportjournalist auch gerne für eine Frohnatur hält. Schließlich dichtet er auch gern, eine von ihm für großartig befundene, vor dem Spiel erfundene Überschrift wird er auch angesichts eines nicht zu ihr passenden Spielausgangs nicht ändern, irgendwie wird er seinen Bericht schon so hindrehen, daß sie paßt.
Wie alles um ihn herum: Pressekonferenzen nach Fußballspielen zeichnen sich in jeder Liga durch Ereignisarmut aus. Sie beginnen damit, daß zuerst der Gästetrainer das Match kurz referiert, dann der Heimcoach erklärt, warum der Gästetrainer irrt, und dann wird das Wort an die "Damen und Herren Pressevertreter" weitergegeben, worauf in der Regel lähmende Stille folgt.
Dann jedoch wird gefragt, und wie: "Schulze wurde in der 43. Minute ausgewechselt - warum?", "Wie schlimm ist Schmidts Verletzung?", "Ging dem Tor gleich zu Beginn nicht auch ihrer Meinung nach ein krasser Abwehrfehler voraus?" Kaum haben die Trainer geantwortet, ist die Pressekonferenz auch schon vorbei. Nun hat man jedoch nicht etwa Zeit, in Ruhe die vorbereiteten Brötchen zu essen - jetzt kommt die inoffizielle Fragestunde.
Jeder Journalist hat sich nämlich seine besten Fragen für diesen Schluß aufgehoben, man möchte natürlich nicht, daß die sensationellen Antworten auf diese Top-Fragen einfach so von den Kollegen mitgeschrieben und in deren Artikeln verbraten werden. So müssen die Trainer noch ein bißchen dableiben und ungefähr 14mal den genauen Gesundheitszustand des Spielers Schmidt, die Reaktionen von Schulze auf seine Auswechselung und die Frage, ob man eine solche Dusselabwehr nicht am besten komplett verkauft, erörtern. Am nächsten Tag steht das dann in allen Zeitungen, aber die Sportjournalisten und ihre Leser denken, daß sie einen guten Job gemacht haben.
Das allein macht die meisten Vertreter der Sportreporterspezies jedoch noch nicht zu einer so vollkommen unerträglichen Blase, richtig unangenehm werden sie erst dadurch, daß sie im geheimen Fans sind. Als solche nehmen sie Niederlagen ebenso persönlich wie Manne in der Kurve (ein Berliner Journalist begab sich vor einigen Jahren sogar einmal, nach einer besonders verheerenden Hertha-Niederlage, nachts ins Krankenhaus, weil er ganz sicher war, nach dieser Enttäuschung jeden Moment einen tödlichen Herzinfarkt zu erleiden). Allerdings mit der Möglichkeit, öffentlich Wiedergutmachung oder Konsequenzen zu fordern - oder auch nicht.
Denn Sportjournalisten verdienen ihr Geld oft nicht nur als Sportjournalisten, im schlimmsten Fall agieren sie bei ihrem bevorzugten Verein gleichzeitig auch als Stadionsprecher, schreiben das Programmheft oder moderieren bunte Abende der Clubs - von Interessenverquickungen keine Spur. Im Sport gelten sie als Insidertum, schließlich garantiert nur enger Kontakt zu Vereinsoberen, Spielern etc., Geschichten zuerst zu bekommen.
Daß Sportjournalisten dann angesichts solcher Abhängigkeiten soweit gehen, z.B. im Auftrag des Clubmanagers etwa den Coach oder einen bestimmten Spieler zu demontieren, liegt nahe. Schließlich wenden sich Vereinsvertreter bei der Suche nach neuen Trainern immer gerne an die Vertreter der Boulevardpresse, die ihrerseits kein Problem damit haben, das halbe Ressort auf Nachfolgersuche zu schicken - einen Mann zu plazieren, der der Zeitung seinen Job verdankt, eröffnet ungeahnte Perspektiven.
Zumal das der Lieblingsvorstellung der meisten Sportjournalisten sehr nahe kommt: Sie hätten nämlich am liebsten einen eigenen Verein. Sportjournalismus in seiner schlimmsten Form ist schließlich gelebtes Besserwissertum, und wer könnte besser Mannschaften aufstellen und trainieren, Finanzen verwalten und Spieler kaufen als derjenige, der Tag für Tag mit all diesen Nichtskönnern zu tun hat, die den so heißgeliebten Club herunterwirtschaften?
Gelebtes Besserwissertum
Warum wollen alle kleinen Jungs Sportreporter werden? Eine Abrechnung mit einem Berufsstand
Jungs, die aus dem "Wenn ich groß bin, möchte ich Lokomotivführer werden"-Alter herausgewachsen sind, geben als bevorzugten Berufswunsch mit Regelmäßigkeit "Sportjournalist" an.
Warum das Verfassen von Spielberichten mit der Schlichtheit von "In der 73. Minute erhöhte Schmidt, nach einer präzisen Flanke vom in diesem Spiel eigentlich recht unauffälligen Müller, durch einen Kopfballtreffer, wie er im Lehrbuch steht, auf 4:1" in der männlichen Rangliste so weit oben steht, erscheint jedoch nur auf den ersten Blick höchst verwunderlich, denn schließlich gibt es kaum etwas Langweiligeres, als über Spielergebnisse zu schreiben, die jeder schon am Vortag im Fernsehen gesehen hat.
Aber in Wirklichkeit steckt viel mehr dahinter, denn der Sportjournalismus, vor allem der, der sich am Rande von Fußballspielen abspielt, gehört zu den letzten Refugien, in denen Männer ihre Männlichkeit austoben dürfen. Das führt zu sich erstaunlich ähnelnden Ritualen solcher informellen Gruppen, deren Mitglieder, auch wenn sie zu untereinander extrem verfeindeten Zeitungen gehören, einer verschworenen Gemeinschaft gleichen. Schließlich hat man, wie es sich für eine ordentliche Gruppe gehört, einen äußeren Feind, das sind die Angehörigen der anderen Ressorts. Traditionell gelten Sportjournalisten in allen Redaktionen schließlich als besonders blöde, meist stehen sie im Rang sogar noch unter den Lokalreportern.
Deswegen gehört das Austauschen von Gehässigkeiten über alle Nicht-Sport-Ressorts zum sportjournalistischen Standardzeitvertreib vor dem Anpfiff, beliebt sind z.B. Geschichten von Chefredakteuren, die keine Ahnung von der Abseitsregel haben, und immer damit enden, daß man einander versichert, wie beschränkt doch die gesamte Restwelt ist. Eigentlich - doch insgeheim hält man auch von den Sportkollegen recht wenig, denn die sind in der Regel auch Männer und deswegen muß man sich mit ihnen auch immer wieder Revierkämpfe liefern.
Auf der Pressetribüne gilt z.B. bis hinunter in die Regionalligen eine unanfechtbare Rangliste, von den dort vertretenen Journalisten meist in jahrelangen Hahnenkämpfen erarbeitet. Vor allem die Vertreter kleinerer Zeitungen achten darauf, nicht schlechter gesetzt zu werden als die Konkurrenz von den großen Medien. Praktikanten und andere Uneingeweihte, die diesen nach verbittertem Gezerre endlich erworbenen privilegierten Sitzplatz (je nach Stadion ist das entweder der ganz vorne mit der guten Aussicht auf das Spielfeld oder der ganz hinten, mit guter Startposition für das in der Halbzeitpause regelmäßig stattfindende Rennen um die Verpflegung) leichtfertig aufgegeben haben, weil sie etwa fanden, in der Fankurve mehr Spaß zu haben, droht Ärger.
Durch die Erfindung der Handys wurde jedoch gerade den Sportjournalisten ein Rangabzeichen genommen: Das Telefon, das neben dem Platz eingestöpselt und nach dem Spiel gut sichtbar in der Hand herumgetragen wurde, das die besonders wichtigen Pressevertreter kennzeichnete. Es wurde hauptsächlich benutzt, um der Redaktion Sachen wie "54. Minute, ist noch immer nichts passiert" zu übermitteln - aber darum ging es ja nun schließlich auch nicht.
So bleibt nur die Platzfrage, eröffnet sie doch auch den ungehinderten Zugriff auf die Verpflegung. Viele Sportjournalisten zeichnen sich vor allem durch extreme Unsportlichkeit aus. Und durch ihren Hang zur ungesunden Lebensführung. Deswegen sind bei Fußball-Pressekonferenzen kaum Käsebrötchen zu finden, die zählen schon als Health-Food, die nur im Extremfall, wenn die Stullen mit der fetten Schweinewurst alle aufgegessen sind, säuberlich von der vitaminhaltigen Garnitur befreit, verspeist wird.
Auch die angebotenen Säfte trinken nur die Weicheier, denn die Jungs, die sich so gern über Mario Basler empören, weil er Bier trinkt und Zigaretten raucht, haben selbst kein Problem damit, größere Mengen Alkohol auf Vereinskosten in sich hineinzuschütten. Wer ablehnt, gilt als verdächtig, wer jedoch unter Verweis auf das mitgebrachte Auto ablehnt, wird schnell zur persona non grata: "Wieso, mit'n paar Bierchen klappt's doch umso besser. Ich wüßte gar nicht mehr, wie Autofahren ohne Promille geht, haha!"
Solche Witzchen kommen im Kollegenkreis gut an. Die können auch nach dem hundertsten Mal noch über Jokes lachen, die außerhalb eines Fußballplatzes kein Mensch hören will, weswegen sich der gemeine Sportjournalist auch gerne für eine Frohnatur hält. Schließlich dichtet er auch gern, eine von ihm für großartig befundene, vor dem Spiel erfundene Überschrift wird er auch angesichts eines nicht zu ihr passenden Spielausgangs nicht ändern, irgendwie wird er seinen Bericht schon so hindrehen, daß sie paßt.
Wie alles um ihn herum: Pressekonferenzen nach Fußballspielen zeichnen sich in jeder Liga durch Ereignisarmut aus. Sie beginnen damit, daß zuerst der Gästetrainer das Match kurz referiert, dann der Heimcoach erklärt, warum der Gästetrainer irrt, und dann wird das Wort an die "Damen und Herren Pressevertreter" weitergegeben, worauf in der Regel lähmende Stille folgt.
Dann jedoch wird gefragt, und wie: "Schulze wurde in der 43. Minute ausgewechselt - warum?", "Wie schlimm ist Schmidts Verletzung?", "Ging dem Tor gleich zu Beginn nicht auch ihrer Meinung nach ein krasser Abwehrfehler voraus?" Kaum haben die Trainer geantwortet, ist die Pressekonferenz auch schon vorbei. Nun hat man jedoch nicht etwa Zeit, in Ruhe die vorbereiteten Brötchen zu essen - jetzt kommt die inoffizielle Fragestunde.
Jeder Journalist hat sich nämlich seine besten Fragen für diesen Schluß aufgehoben, man möchte natürlich nicht, daß die sensationellen Antworten auf diese Top-Fragen einfach so von den Kollegen mitgeschrieben und in deren Artikeln verbraten werden. So müssen die Trainer noch ein bißchen dableiben und ungefähr 14mal den genauen Gesundheitszustand des Spielers Schmidt, die Reaktionen von Schulze auf seine Auswechselung und die Frage, ob man eine solche Dusselabwehr nicht am besten komplett verkauft, erörtern. Am nächsten Tag steht das dann in allen Zeitungen, aber die Sportjournalisten und ihre Leser denken, daß sie einen guten Job gemacht haben.
Das allein macht die meisten Vertreter der Sportreporterspezies jedoch noch nicht zu einer so vollkommen unerträglichen Blase, richtig unangenehm werden sie erst dadurch, daß sie im geheimen Fans sind. Als solche nehmen sie Niederlagen ebenso persönlich wie Manne in der Kurve (ein Berliner Journalist begab sich vor einigen Jahren sogar einmal, nach einer besonders verheerenden Hertha-Niederlage, nachts ins Krankenhaus, weil er ganz sicher war, nach dieser Enttäuschung jeden Moment einen tödlichen Herzinfarkt zu erleiden). Allerdings mit der Möglichkeit, öffentlich Wiedergutmachung oder Konsequenzen zu fordern - oder auch nicht.
Denn Sportjournalisten verdienen ihr Geld oft nicht nur als Sportjournalisten, im schlimmsten Fall agieren sie bei ihrem bevorzugten Verein gleichzeitig auch als Stadionsprecher, schreiben das Programmheft oder moderieren bunte Abende der Clubs - von Interessenverquickungen keine Spur. Im Sport gelten sie als Insidertum, schließlich garantiert nur enger Kontakt zu Vereinsoberen, Spielern etc., Geschichten zuerst zu bekommen.
Daß Sportjournalisten dann angesichts solcher Abhängigkeiten soweit gehen, z.B. im Auftrag des Clubmanagers etwa den Coach oder einen bestimmten Spieler zu demontieren, liegt nahe. Schließlich wenden sich Vereinsvertreter bei der Suche nach neuen Trainern immer gerne an die Vertreter der Boulevardpresse, die ihrerseits kein Problem damit haben, das halbe Ressort auf Nachfolgersuche zu schicken - einen Mann zu plazieren, der der Zeitung seinen Job verdankt, eröffnet ungeahnte Perspektiven.
Zumal das der Lieblingsvorstellung der meisten Sportjournalisten sehr nahe kommt: Sie hätten nämlich am liebsten einen eigenen Verein. Sportjournalismus in seiner schlimmsten Form ist schließlich gelebtes Besserwissertum, und wer könnte besser Mannschaften aufstellen und trainieren, Finanzen verwalten und Spieler kaufen als derjenige, der Tag für Tag mit all diesen Nichtskönnern zu tun hat, die den so heißgeliebten Club herunterwirtschaften?
1 Comments:
Verdammt, jetzt will ich Sportjournalist werden. Das hast du nun davon :-(
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